“Auch Dank der Anleitung der hauptamtlichen Praxisanleitung Alexandra wird bei unserem Demopatienten der Blutdruck gemessen, dadurch bin ich in der Praxis weniger nervös und mir fällt es nach der regelmäßigen Übung deutlich leichter.”
“Dank den Praxisanleitern vor Ort werde ich auch bei schwierigen und anspruchsvollen Dingen wie dem Richten von Medikamenten jederzeit unterstützt und Fragen und Ängste im Umgang werden mir genommen”
“Auch im Krankenhaus wurden extra für uns Arbeitsplätze mit Büchern und Computer eingerichtet. Gerade wenn wir zu Hause keine Möglichkeit dazu haben, können wir uns auch hier zusammen mit unseren Mitschülern treffen und uns in Lerngruppen auf die Prüfung vorbereiten.”
“Dank unserem neuen Demoraum im Krankenhaus können wir praktische Sachen jederzeit vorab üben aber auch komplexe Dinge wie dem Katheter legen an einer Demopuppe üben. Insbesondere im manchmal stressigen Arbeitsalltag haben wir hier mehr Zeit und Ruhe verschiedenen Dinge unter Anleitung zu üben und fühlen uns danach gut vorbereitet.”
“Geplante und individuelle Anleitung ist das was unsere Tätigkeit als Praxisanleitende ausmacht.”
Halde Norddeutschland
Die Halde Norddeutschland ist eine ehemalige Bergehalde des früheren Bergwerks Niederberg. Echte Besuchermagnete auf der rund 102 Meter hohen Aufschüttung sind die Landmarken „Hallenhaus“ und „Himmelstreppe„. Das Hallenhaus ist bei Dunkelheit illumminiert und begrüßt seine Besucher schon von weitem. Die Beleuchtung schaltet sich bei beginnender Dunkelheit ein und endet um 22 Uhr.
Wer den Haldentop über die 359 Stufen der Himmelstreppe oder einen der zahlreichen Wanderwege erreicht hat, genießt nicht nur einen herrlichen Ausblick auf die Region, sondern kann vor allem an Wochenenden auch den vom Haldenkopf startenden Gleitschirmfliegern zuschauen.
Darüber hinaus bedienen sich verschiedene Veranstaltungen (u. a. Dong Open Air) des einmaligen Ambientes auf der größten Bergbauhalde am Niederrhein.
- Zur Himmelstreppe, 47506 Neukirchen-Vluyn
- +49 (0) 28 45 - 391-230
- niederrhein-tourismus.de
Oermter Berg
Verschiedene Tiergehege mit Rotwild, Damwild und Mufflons, Kinderspielplätze in einem großen Waldgelände, dazu Spielflächen mit Grillmöglichkeiten, aber auch ruhige Erholung mit einem weiten Blick über die niederrheinische Donkenlandschaft im Osten und zum Nierstal im Westen.
In der Ausstellung der Naturkundlichen Sammlung Niederrhein am Fuße des Oermter Berges begegnen Besucher der Bürgerbegegnungsstätte der Geschichte dieser Gegend. Hier kann man etwas über die Entstehung des Oermter Berges während der Eiszeit und seinen erdgeschichtlichen Aufbau erfahren. Auch die spätere Veränderung des Waldes durch den menschlichen Einfluss und die Entwicklung der Landschaft mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt bis heute wird erläutert.
Quelle: https://www.issum.de/kultur-tourismus/freizeit/oermter-berg
- Rheurdter Str., 47661 Issum
- oermter-berg.de
LVR-Archäologischer Park Xanten
Auf dem Gelände der römischen Stadt Colonia Ulpia Traiana lädt Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum zu einem anregenden Ausflug in die Geschichte ein. Eindrucksvolle Bauten wie der Hafentempel und das Amphitheater, Wohnhäuser und Badeanlagen vermitteln anschauliche Einblicke in das Leben im römischen Germanien. Daneben bieten das preisgekrönte LVR-RömerMuseum, Ausgrabungen und Aktionen zum Mitmachen vielfältige Anreize, sich der Römerzeit mit allen Sinnen zu nähern. In der Werft können Sie hautnah beobachten, wie originalgetreue Nachbauten von römischen Schiffen entstehen.
Für Kinder bieten die Wiesen und großen Spielplätze viele Möglichkeiten zum Austoben und Entdecken. Im römischen Restaurant können Sie in stimmungsvoller Atmosphäre entspannen und Speisen à la Apicius kosten.
- Am Rheintor, 46509 Xanten
- 02801 98892-13
- apx.lvr.de
Museum Schloss Moyland
Das Schloss wurde erstmals 1307 urkundlich erwähnt. Nach Umbauten im Mittelalter und im Barock geht die heutige Schloss- und Gartenanlage auf das späte
19. Jahrhundert zurück. Der Kölner Dombaumeister Ernst Friedrich Zwirner gestaltete ab 1854 das Äußere des Schlosses im neugotischen Stil um. Bis 1945 diente es der Familie von Steengracht als ständiger Wohnsitz und war beliebtes Ausflugsziel für Reisende am Niederrhein. Nach Kriegszerstörung und Verfall blieb das Gebäude jahrzehntelang Ruine. Ab 1987 wurden erste Restaurierungen vorgenommen. Nach der Gründung der Stiftung Museum Schloss Moyland 1990 erfolgte schließlich die Wiedererrichtung im neugotischen Stil, dem letzten historisch überlieferten Zustand.
Durch die schweren Kriegsschäden sind sämtliche ursprünglichen Einrichtungsgegenstände und historischen Räume gänzlich verlorengegangen. Das Innere wurde in der Folge für die Nutzung als Museum hergerichtet. Im Mai 1997 wurde das Museum Schloss Moyland eröffnet.
- Am Schloss 4, 47551 Bedburg-Hau
- 0 2824 9510-60
- moyland.de
Zechenpark Friedrich Heinrich
Der Zechenpark, entstanden aus Industrie und “Maloche”, ist mit der Landesgartenschau 2020 zu einem Naherholungsgebiet mitten in Kamp-Lintfort geworden. Mit den verschiedenen Angeboten, die die Grünflächen, die Bergbautradition und der Tierpark Kalisto bieten, ist der Park ein attraktives Ausflugsziel für Kamp-Lintforter und für die Menschen des Niederrheins und des Ruhrgebiets.
Das Parkareal umfasst ca. 25 ha. Der Standort ist durch den Förderturm, der als Aussichtsplattform mit Führung begehbar ist, weithin sichtbar. Entlang der Friedrich-Heinrich-Allee stehen eine Reihe alter in Backstein ausgeführter Zechengebäude, von denen die ältesten ab ca. 1909 erbaut wurden: : Markscheiderei, Maschinenhalle, Grubenwehrgebäude, Tagesbetriebsgebäude, Magazingebäude, Fördermaschinenhaus, Lohnhalle mit einem Teil der Schwarzkaue, alte Schlosserei und Lüftergebäude.
Quelle: https://kamp-lintfort-tourismus.de/de/p/zechenpark-friedrich-heinrich/56328651/
- Friedrich-Heinrich-Allee, 47475 Kamp-Lintfort
- 01622538981
- kamp-lintfort-tourismus.de
Lehrstollen
Über 100 Jahre Bergbautradition live erleben, das bietet der Lehrstollen. Schon beim Betreten des Geländes der ehemaligen RAG-Ausbildung fallen die Gruben-Lok mit Personen-Transportwagen und der Bogenausbau ins Auge. Unter der Leitung erfahrener Bergleute begibt man sich unter Tage. Der Lehrstollen, Anfang der 1970er Jahre von Lehrlingen der Zeche Friedrich Heinrich erbaut, um praxisgerecht auszubilden, bildet noch heute den Untertage-Betrieb der Zeche Friedrich Heinrich ab. Auf einer Grundfläche von mehr als 2.500 m² und einer Länge von etwa 300 m geht es auch runter bis zu einer Tiefe von 3 m unter Geländeniveau. In einem niedrigen Streb kann man Hobel, Förderer und Schildausbau aus nächster Nähe betrachten. Einschienen-Hängebahn, Gruben-Schienenfahrrad, Grubenwehr und vieles mehr warten darauf, entdeckt zu werden. Fotostrecken und Bergbau-Exponate informieren anschaulich über die Vergangenheit des Bergbaus und der damit verknüpften Geschichte Kamp-Lintforts.
Quelle: https://bergmannstradition.de/standorte/#lehrstollen
- Friedrich-Heinrich-Allee 100, 47475 Kamp-Lintfort
- 02842 9213594
- bergmannstradition.de
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